Septemberbilder
...da war einiges zu sehen. THW-Einsatz, überflutete Flächen, Sturm Sebastian, stilles Wetter, diverse Funde...
SeptemberWochenBilder
Ende August hat es zu Regnen angefangen, nein es hat aus Eimern zu schütten begonnen und in drei Wochen soviel geregnet wie in drei Monaten. Sturm Sebastian hat sein übriges getan und die Entwässerung der nassen Insel erschwert. Sogar das THW aus Niebüll musste, erstmalig überhaupt, kommen, um mit leistungsfähigen Pumpen den Wasserdruck von einigen Gebieten der Insel zu nehmen.
Planschen statt sonnen im Garten:
Die ist baden gegangen:
nasse Flächen und Wiesen überall:
THW am Pumpen aufbauen:
Sieht ein bischen aus wie ein Bierpils (in Wacken), ist aber eine leistungsstarke Pumpe:
die ersten kleineren Schläuche sind verlegt und pumpen bereits:
Drei Tage Dauereinsatz haben den Pegel verändert:
Ein übervoller Entwässerungsgraben neben einer Pferdekoppel:
Das beste draus machen: Paddeln auf dem vollen Graben am Feld:
Spaß am "Feldrand":
niedriges Land verwandelt:
Früher erster Sturm: Sebastian im September. Eindrucksvoll welche Kraft der Wind bei 120 km/h hat.
Wind aus West: Gischt und Wellen am Hörn:
Eine Insel auf der Insel. Der Weg zum Haus ist knietief unter Wasser:
Doppelter Regenbogen, ein Friedens-Symbol nach dem Regen:
malerisch:
Stilles Wetter, alles ruhig, alles klar, sagenhaft schön:
Strandfunde nach dem Sturm, hier leider ohne Bernstein:
Herbstfärbung im Watt:
Auster:
Sonnenuntergang vom Südstrand ins Land gesehen:
Abendwolken:
blaue Stunde am Watt:
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Abenteurer auf den Pfützen nutzen das Wetter:
Käptens Versteck:
Eingang:
Wassergetier zur Zeit allerorts in ihrem Element:
Allerlei zu entdecken: