Pell.-Kartoffeln
Gepflügt, gesetzt, gewachsen, geschaut, gehäufelt, gegossen, gehackt, gewartet, geerntet, gefreut!
Und bald gegessen.
Aus Hobby sich als Miniatur-Kartoffelbauer versucht und erste Erfahrungen gesammelt. Wer weiß was daraus noch mal werden kann...
Ein Pellwormer Landwirt mit einem kleinen, einfachen Kartoffelroder hilft uns beim Ausgraben:
.Die Kartoffelreihen werden mit Hilfe der Maschine aufgegraben und auf das Förderband geschaufelt:
Durch das Rütteln des Förderbandes fällt ein Großteil der Erde ab und zurück bleiben Knolle und Kraut:
Diese werden seitlich zurück auf das Feld geworfen:
An der Luft können sie für eine bessere Lagerfähigkeit ein, zwei Tage trocknen:
Erste Begutachtung, ein wenig fachsimpeln und dann nur noch von Hand aufsammeln:
Gut gewachsene, leckere Knolle:
Tataa- wir freuen uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht:
Kartoffeln gehen durch den Magen. Lecker:
Landwirt ist ein wunderbarer Beruf!
Zu den wunderschönen Septemberbildern des letzten Taufrisches bitte hier einfach einen Klick klicken