Wer sieht ein Nest...?
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... und wie viele Eier sind drin?
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Wenn wir im Mai/ Juni am Außendeich radeln und plötzlich ein Austernfischer aus der Steinkante des Weges aufspringt und mächtig Getöse macht, dann saß er wohl gerade auf seinem Nest. Der Bodenbrüter versucht mit seinem lärmenden und schrillen Trillern, aggressiven Verhalten oder Ablenkungsmanöver, wie weglaufen vom Nest, sein Gelege zu schützen.
Zum Glück wollen wir in der Vorbeifahrt nur ein Nest entdecken und zählen, wieviele Eier im Nest sind.
Hübsche Musterung, gute Tarnung:
Nest am Rand vom Vorland:
Wer keine Federn braucht nimmt Muscheln 
; hübsch drapiert:
Auf dem Treibselrand abgelegt- ob das was geworden ist?
"Langer Hals"- kurz vorm Weglaufen:
Geschütz vor Möwen durch ein Gestell:
Nest in einem Loch des Asphalts (zum Fähranleger):
Mutter mit Kücken (etwas undeutliche Momentaufnahme mit dem Handy):
Gut getarnt:
Ausgewachsen:
(Interessant zu Wissen: einen Monat nach dem Flüggewerden leben noch rund 16 Prozent der geschlüpften Jungen.)
Gesellige Tiere außerhalb der Brutzeit und überall auf der Insel anzutreffen oder zu hören:
